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Größe und Gewicht: Es ist wichtig, einen Gehstock zu wählen, der zu Ihrer Größe und Ihrem Gewicht passt. Ein zu kurzer oder zu langer Gehstock kann unangenehm sein, und ein nicht stabiler Gehstock kann gefährlich sein. Achten Sie darauf, einen Gehstock zu wählen, der verstellbar ist und sich an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen lässt.
Griff: Auch der Griff Ihres Gehstocks ist ein wichtiger Aspekt. Wählen Sie einen Griff, der bequem ist und Ihrer Hand guten Halt bietet. Gängige Griffarten sind Schaumstoff, Gummi und Holz.
Material: Spazierstöcke können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, darunter Holz, Metall und Kunststoff. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Holzstöcke sind langlebig und ästhetisch ansprechend, während Metallstöcke leicht und robust sind. Kunststoffstöcke sind erschwinglich und leicht zu reinigen.
Verstellbarkeit: Wie bereits erwähnt, ist die Verstellbarkeit entscheidend bei der Wahl eines Gehstocks. Achten Sie darauf, einen Gehstock zu wählen, der verstellbar ist und an Ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst werden kann. So können Sie den Gehstock bequem und sicher benutzen.
Stabilität: Schließlich sollten Sie die Stabilität Ihres Gehstocks berücksichtigen. Wählen Sie einen Gehstock, der robust ist und guten Halt bietet. Wenn Sie Ihren Gehstock in unebenem Gelände oder zum Wandern verwenden möchten, sollten Sie einen Wanderstock oder einen Vierfußstock in Betracht ziehen, die speziell für diese Zwecke entwickelt wurden.
Arthritis: Bei Arthritis kann ein Gehstock mit gepolstertem Griff Schmerzen und Beschwerden in Händen und Handgelenken lindern. Ein höhenverstellbarer Gehstock kann zudem die Belastung von Schultern und Rücken verringern.
Zerebralparese: Menschen mit Zerebralparese können von einem Gehstock mit Vierfuß profitieren. Ein Vierfuß bietet zusätzliche Stabilität und Halt, was für Menschen mit Gleichgewichts- oder Koordinationsproblemen hilfreich sein kann.
Multiple Sklerose: Menschen mit Multipler Sklerose können von einem leichten Gehstock mit ergonomischem Griff profitieren. Ein ergonomischer Griff kann dazu beitragen, die Belastung der Hände und Handgelenke zu reduzieren, während ein leichtes Design die Nutzung des Gehstocks über längere Zeiträume erleichtert.
Parkinson-Krankheit: Menschen mit Parkinson können von einem Gehstock mit Drehfuß profitieren. Ein Drehfuß kann das Sturzrisiko verringern, indem er zusätzliche Stabilität und Halt bietet und dem Benutzer gleichzeitig leichteres Wenden und Richtungswechsel ermöglicht.
Schlaganfall: Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, können von einem Gehstock mit breiterer Basis profitieren. Eine breitere Basis kann zusätzliche Stabilität und Halt bieten, was für Menschen mit Gleichgewichts- oder Koordinationsschwierigkeiten hilfreich sein kann.
Stockspitzen: Stockspitzen sind Gummi- oder Kunststoffaufsätze, die an der Unterseite eines Gehstocks angebracht werden und für zusätzlichen Halt und Stabilität sorgen. Sie sind besonders nützlich beim Gehen auf rutschigem oder unebenem Untergrund.
Handgelenksriemen: Handgelenksriemen werden am Griff eines Gehstocks befestigt und um das Handgelenk des Benutzers geschlungen. Sie sorgen für zusätzliche Sicherheit und verhindern, dass der Gehstock zu Boden fällt, wenn der Benutzer den Halt verliert.
Tragetaschen: Eine Tragetasche kann ein praktisches Zubehör für einen Gehstock sein, insbesondere wenn Sie ihn häufig transportieren müssen. Eine Tragetasche kann dazu beitragen, den Gehstock vor Beschädigungen zu schützen und den Transport zu erleichtern, wenn er nicht benutzt wird.
Richtige Höheneinstellung: Der erste Schritt bei der Verwendung eines Gehstocks besteht darin, sicherzustellen, dass er auf die richtige Höhe eingestellt ist. Das obere Ende des Gehstocks sollte sich auf Höhe Ihres Handgelenks befinden, wenn Ihre Arme natürlich an den Seiten hängen. Stellen Sie die Höhe des Gehstocks ein, indem Sie den Feststellmechanismus lösen, den Schaft nach oben oder unten schieben und ihn anschließend wieder festmachen.
Richtige Handhaltung: Beim Spazierstock ist die richtige Haltung wichtig, um maximalen Halt und Stabilität zu gewährleisten. Halten Sie den Griff des Spazierstocks mit der Hand fest und legen Sie das Ende des Stocks seitlich auf den Boden. Ihr Ellbogen sollte beim Halten des Spazierstocks leicht gebeugt, aber nicht durchgedrückt sein.
Gehtechnik: Beim Gehen mit einem Gehstock setzen Sie den Gehstock gleichzeitig mit dem anderen Fuß auf den Boden. Wenn Sie beispielsweise mit dem rechten Fuß einen Schritt nach vorne machen, setzen Sie gleichzeitig den Gehstock auf. Wenn Sie mit dem linken Fuß einen Schritt nach vorne machen, bringen Sie den Gehstock ebenfalls nach vorne und setzen Sie ihn gleichzeitig auf dem Boden auf. Diese Technik sorgt für maximalen Halt und Stabilität.
Treppen und Bordsteine: Halten Sie beim Treppensteigen oder Bordsteinsteigen den Gehstock in der gegenüberliegenden Hand und stützen Sie sich mit der anderen Hand am Geländer ab. Halten Sie beim Absteigen von Treppen oder Bordsteinen den Gehstock in der Hand auf der gleichen Seite wie das Geländer und stützen Sie sich zusätzlich mit dem Gehstock ab.
Gleichgewichtsübungen: Beim Gehen mit einem Gehstock ist das Gleichgewicht entscheidend. Daher können Übungen zur Verbesserung des Gleichgewichts sehr hilfreich sein. Eine effektive Übung ist der Tandemstand, bei dem man mit einem Fuß direkt vor dem anderen steht und die Position einige Sekunden hält. Eine weitere Übung ist der Einbeinstand, bei dem man einige Sekunden auf einem Bein steht und dann auf das andere Bein wechselt.
Kräftigungsübungen: Starke Muskeln sind unerlässlich, um einen Gehstock richtig und effizient zu benutzen. Eine effektive Übung ist die Beinpresse, bei der man sich auf einen Stuhl setzt, die Beine gerade vor sich ausstreckt und sie anschließend wieder anzieht. Eine weitere Übung ist das Wadenheben, bei dem man sich auf die Zehenspitzen stellt, die Position einige Sekunden hält und dann die Fersen wieder absenkt.
Dehnübungen: Dehnübungen können Ihre Flexibilität und Ihren Bewegungsradius verbessern, was besonders beim Gehen mit einem Gehstock hilfreich sein kann. Eine effektive Übung ist die Dehnung des Quadrizeps. Dabei stehen Sie auf einem Bein und heben das andere Bein nach hinten, beugen das Knie und halten den Knöchel fest. Eine weitere Übung ist die Dehnung der Oberschenkelrückseite. Setzen Sie sich auf einen Stuhl, strecken Sie ein Bein nach vorne und greifen Sie mit den Händen nach den Zehen.
Arten von Gehstöcken: Standard-Gehstöcke, Vierfußstöcke, Unterarmgehstützen, Plattformgehstützen, Unterarmgehstützen und Wanderstöcke.
Faktoren, die bei der Auswahl eines Gehstocks zu berücksichtigen sind: Größe und Gewicht, Griffigkeit, Material, Einstellbarkeit und Stabilität.
Beste Gehstöcke für bestimmte Behinderungen: Arthritis – Gehstock mit versetztem Griff, Zerebralparese – Vierfußgehstock oder Plattformkrücke, Multiple Sklerose – Unterarmkrücke oder Plattformkrücke, Parkinson-Krankheit – Gehstock mit versetztem Griff oder Vierfußgehstock, Schlaganfall – Unterarmkrücke oder Vierfußgehstock.
Zubehör für Spazierstöcke: Stockspitzen, Handschlaufen und Tragetaschen.
So verwenden Sie einen Gehstock richtig: Richtige Höheneinstellung, richtige Handhaltung, Gehtechnik sowie Treppen und Bordsteine.
Übungen zur Verbesserung der Gehstocktechnik: Gleichgewichtsübungen, Kräftigungsübungen und Dehnübungen.
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